Was versteht man unter Orthomolekular
Der Begriff orthomolekular setzt sich aus den Wörtern ortho = gut, richtig und Molekül = kleinster Baustein zusammen.
Im übertragenen Sinn bedeutet es „die richtigen Nährstoffe“.
Orthomolekular eingesetzte Substanzen sind keine körperfremden Stoffe, sondern essenzielle Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren und essenzielle Fettsäuren. Zur Erhaltung einer optimalen Gesundheit und Leistungsfähigkeit sollten diese Nährstoffe regelmäßig in ausreichender Menge dem Organismus zugeführt werden.
Daher ist es ratsam, auf einen wohl ausbalancierten Nährstoffgehalt zu achten.
Durch einen Nährstoffmangel im Körper entsteht ein biochemisches Ungleichgewicht, das entsprechende Befindlichkeiten mit sich bringen kann.
Denn ein Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen wie Magnesium, Kalium und Eisen kann das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen.
Wenn Sie sich beispielsweise häufig erschöpft, müde und ausgelaugt fühlen, Sie sich
beim Lesen schlecht konzentrieren können oder keine Nachtruhe finden, kann das ein Indiz dafür sein.
Außerdem besteht ein erhöhter Bedarf an Nährstoffen durch Alter oder Schwangerschaft.